Sonntag, September 30, 2007

 

2007 - Odyssee im Ostraum

Nachdem die bisherigen Bildungsreisen in Sachen Pony (leider steuerlich nicht absetzbar) ja immer in den Westen gingen, war es am letzten Wochenende endlich Zeit, auch mal den Osten abzuklappern. Nicht, dass Ponies da grossartig anders aussähen, aber mit der doppelten Fahrtstrecke macht es doch gleich doppelt Spass, vor allem wenn das Navisystem quasi von der heimischen Haustür ab in Streik tritt.

Zwischenziel war Magdeburg in Sachsen-Anhalt (glaube ich), angepeilte Uhrzeit war 20:00. Dank einer kleinen Hessen-Rundfahrt (glaube ich) bei schweigendem Navi wurde es satt 23:00, aber immerhin angekommen. Nachdem ich mitten in Hessens toter Mitte schonmal kurz mit dem Gedanken gespielt habe umzudrehen Richtung Heimat, weil keine Ahnung, wo gerade unterwegs, nur, dass es immer noch näher nach Hause war, als nach Magdeburg. Aber ich bin dann auch stur.

Nach Übernachtung und Frühstück bei netten Bekannten ging es dann weiter nach Meckes, weil wenn schon Osten, dann richtig und bis dahin, wo das Land aufhört und das Wasser anfängt. "Rein zufällig" standen dort auch einige Ponies herum, die "rein zufällig" vorgeführt und von mir fotografiert wurden. Und ein echtes Zuckerstückchen war auch dabei. ;-)

Das Auffinden der abendlichen Übernachtungsmöglichkeit gestaltete sich dann leider wieder etwas schwierig und langwierig, weil das Kaff auf keiner Karte eingezeichnet war, und selbst die Eingeborenen es nicht kannten, und sich dort oben sowieso alles gleich anhört und liest.

Am nächsten Tag wurden noch ein paar Fotos geschossen, dann gings mittags nach Hause. Die Methode "immer der Sonne hinterher" Richtung Südwesten klappte ganz prima, bis die Sonne nach Einbruch der Dunkelheit ganz überraschend weg war, natürlich irgendwo mitten in Hessen.

Fazit nach gut 12 Stunden Heimfahrt, sozusagen einmal quer-längs durch Deutschland und wieder zurück: ich habe ca 8 von 16 Bundesländern gesehen und werde mir diese Strecke in einem und am Stück nie wieder antun. *ggg*



Wachstum im Osten - ein paar echte Meckese

Dienstag, September 25, 2007

 

Tuschhhhh!!!!!



Sensationeller Weise gibt es diesen Unfug hier schon ein ganzes Jahr, und ein Ende ist einfach nicht in Sicht!
Und zur Belohnung hat sich die Autorin ein Stückchen Zucker geschenkt ;-)

Freitag, September 21, 2007

 

Fundstück der Woche: Hafermotor


Dienstag, September 11, 2007

 

Big B.

Oder: Die M&Ms auf Pony-Promi-Tour.

Letzes Wochenende haben Frau M. und Frau M. mal das bekannte Reitponygestüt Bönninger am Niederrhein unsicher gemacht, bei uns wird schliesslich geklotzt, nicht gekleckert ;-)

Man ist in der Masse der jungen Ponies sogar fündig geworden, d.h. es waren zumindest mal 2 dabei, die es sich vorzumerken lohnte. (Nee, man ist auch garnet wählerisch).

Und wir bekamen sogar eine Audienz bei Deutschlands Top-Reitponyvererbern, allen voran Golden Dancer :-)))) :




und das ist er: Golden Dancer. wenn man ihn so sieht, gibt man
ihm auch nicht die 20 Jahre, die er auf dem Buckel hat.
Hier grade beim rumquietschen mit Prometheus, leider in der Box
nicht zu sehen.



Das chicke Füchslein




eines der beiden Fohlen auf unsere Liste. ausserdem haben wir uns
noch ein ganz chickes, buntes füchslein ausgeguckt, foto bekomme
ich hoffentlich noch von Frau M.

wer näheres wissen will: Reitponygestüt Bönninger

Donnerstag, September 06, 2007

 

3,2,1, keines meins :-((((

oder: neulich, bei Bremen, als ich fast den kleinen Lord ersteigert hätte...

ich habe mir am letzten August-Wochenende mal den Spass gemacht und bin zur deutschlandweit ersten und einzigen Ponyauktion(laut Website) auf dem Kastanienhof der Familie Coldewey getigert, schlappe 600 km ein Weg, aber wat tut man nicht alles für das liebe Vieh.

Zeit und Geld habe ich ja eh zuviel. Nachdem die numero uno auf meiner Wunschliste schon vor Beginn der Auktion zurückgezogen worden war, wollte ich mir dann wenigstens nummer 2ff doch mal ansehn.

Nummer 2 gefiel mir auch sehr gut, der Kleine hörte auf den Namen "Der kleine Lord". Dunkelbraun ohne Abzeichen, das ideale Dressurpony also :-))). Die ff sagten mir alle nicht so zu, also entweder kleiner Lord oder keiner.

Leider ging mir dann finnaziell doch etwas die Luft aus, nach einen heissen Bieterduell mit einem englischen Käufergremium. das Duell sah dann so aus, dass ich immer erst eine halbe Stunde überlegte, bis zum nächsthöchsten Gebot, nur um sofort wieder und ohne Überlegen von den Inselaffen überboten zu werden. :-(((

Als hätten die da drüben nicht schon genug Ponies. Aber war im Grund klar, bei dem Namen geht der nach England. Hätt er halt mal ein bisschen weniger durch die Gegend geschwebt, könnt er jetzt im milden Südwesten Deutschlands aufwachsen. Selbst Schuld also, wenn er sich von jetzt an in diesem Nebelloch einen Schnupfen nach dem andern holt.

Und da war ich:

www.eliteponysales.de/index.php?language_new=de

Und ganz links aussen am Bildrand ist sogar da s Ponyfan auf dem Bild von Don Philino, dem teuersten Pony zu sehen ;-)

Meine eigenen Bilder sind leider etwas spärlich und dillettantisch geraten:



Hero Dima, immerhin 2. in Lienen, aber viel billiger weggegangen
als "mein" Kleiner. Hatte auch weit weniger Gummi in den Bewegungen


Don Philino

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