Samstag, März 31, 2007

 

Ein schöner Rücken kann entzücken

Am Montag dieser Woche (seehr aktuell, ich weiss, hatte aber bis jetzt keine Zeit) habe ich einen Vortrag der Persönlichen Mitglieder besucht zum Thema röntgenologische Befunde an der Wirbelsäule und Probleme beim Reiten, bzw. ob immer zwangsläufig ein Zusammenhang besteht.

Gehalten wurde der Vortrag von Dr. B. Schüttert, FTA für Pferde. Nach seiner Ansicht ist die Reittauglichkeit eines Pferdes nicht unbedingt an einem Röntgenbefund festzumachen.

Im Rahmen einer Studie an 200 Verkaufspferden als repräsentativem Querschnitt, die meisten davon im jüngeren Alter zwischen 4 und 9 jahren zeigten 75% dieser Pferde Veränderungen an der Wirbelsäule, ein Viertel davon hatte sogar gravierende Veränderungen. Trotzdem waren alle Pferde normal reitbar und zeigten unter den Sattel keine Probleme.

Umgekehrt gibt es viele Pferde, die ohne Röntgenbefund sind, aber masive Probleme beim Reiten zeigen. Hier wird nach Ansicht des Tierarztes das Weichteilgewebe wie Nerven, Bänder zwischen den Wirbeln bei der Diagnosefindung zu oft ausser Acht gelassen. Oft spielen sich dort unerkannt entzündliche Prozesse ab.

Nach seinen Erkenntnissen ist davon abhängig, wie gut ein Pferd mit Veränderungen an der Wirbelsäule (also 75% aller Pferde) geritten wird, ob und wie stark Probleme beim Reiten auftreten. "Der gute Reiter ist immer noch der beste Therapeut für sein Pferd". Dazu passt auch, dass gerade in höheren Klassen die Pferde oft stärkere Veränderungen des Röntgenbildes zeigen und trotzdem Höchstleistungen vollbringen, während in den niedrigeren Klassen oft bereits geringe Veränderungen starke Auswirkungen zeigen.

Konsequentes Reiten in Dehnunghaltung, so oft wie möglich zur Stärkung der Oberlinie (Muskeln und Bänder) ist die beste Vorbeugung gegen Rückenschäden und Rückenprobleme, ausserdem das Galoppieren in ruhigem Tempo zur Stärkung der Bauchmuskulatur als Gegenspieler.

Daher sollten Pferde, bei denen Rückenschäden bereits bekannt sind, auch in der Lösungsphase besser abgaloppiert als abgetrabt werden, da der Wirbelsäule die einfache Auf- und Abbewegung im Galopp erstens leichter fällt als die Bewegung im Trab, da hier zusätzlich noch eine Seitwärtsbewegung hinzu kommt, und zweitens die unterstützende Bauchmuskulatur besser aktiviert und auf die bevorstehende Arbeit vorbereitet wird.

Sehr interessant fand ich seine These, dass das Festhalten im Rücken trotz korrekter Reitweise und daraus resultierende Rittigkeitsprobleme oft gar keine medizinischen Ursachen hat, sondern einfach daran liegen kann , dass das Pferd asynchron, also nicht im Einklang mit dem Rhytmus der jeweiligen Gangart, atmet und daurch sozusagen "Seitenstiche" bekommt. Ein "Rezept" zur Vermeidung des asynchronen Atmens hatte er leider nicht, offenbar muss man einfach damit leben, wenn man ein solches Pferd erwischt hat.

Sonntag, März 25, 2007

 

Fundstück der Woche: Vom Suchen und Finden der Autorin

Fundstück der Woche deshalb, weil ich mich selbst erstmal suchen musste. Spitzen-Aufnahme, zumindst von allen anderen Teilnehmern :-(



Da muss ich auf der heimischen Anlage noch was zu nachstellen, so geht das nicht!
Das als einzig existierender Bild-Nachweis meines legendären Abzeichens: nääää!
Ich bin übrigens die undeutliche Gestalt ganz ganz hinten, von der man nur den halben Kopf sieht, aber dafür mit Heiligenschein obendrüber. Der Kopf vor mir hat sich einfach vorgedrängelt. Frechheit, das! :-(

Samstag, März 24, 2007

 

Eine Insel!

Endlich! habe ich verstanden, wozu meine FN-Card gut ist (ausser zum Führen einer parallelen Existenz):

Seit 1. Januar 2007 werden alle Erfolge, Abzeichen, Prüfungen,... zwecks Nachweis nur noch auf diesem Kärtchen vermerkt, deshalb gibt es keine gelben Abzeichen-Heftchen mehr und nur noch eine komische Urkunde.

Freitag, März 23, 2007

 

Darauf hat die Welt gewartet

Heute morgen wurde mir die sinnvollste Erfindung seit es Pferde gibt, per Post zugesendet:
Die FN-Card Basic, zusammen mit einem Gratulationschschreiben für mein bestandenes Longier-Abzeichen (dem habe ich wie bereits erwähnt diesen Quatsch auch zu verdanken).

Kleiner Schönheitsfehler: mein Familienname wurde geringfügig falsch geschrieben, und daher bekam ich natürlich eine brandneue Personalnummer, passend zu meinem "neuen" Namen zugeteilt.Weshalb es mich bei der FN jetzt zweimal gibt. Das eröffnet völlig neue Möglichkeiten.

Im Moment überlege ich noch, ob ich den Irrtum bei der FN melden soll, wobei ich da so meine Zweifel habe, dass der je korrigiert wird. Oder ob ich eine neues Leben unter meinem offiziell abgesegnten Pseudonym beginnen soll. :-)

Dienstag, März 20, 2007

 

Das war mein Kleines Longierabzeichen 2007

Und so hat sich alles abgespielt, live und in Farbe (der letzte Teil fällt leider flach, weil ich das Cam vergessen habe, auf der Homepage des gastgebenden Vereins sollen aber Fotos veröffentlicht werden, die klaue ich dann)

Nachdem das vatertier gestern schon um 15:30 anfangen musste zu verladen, ich daher um 15:45 schon am Prüfungsort war, eigentlich erst um 17:00 da sein sollte, sich natürlich alles wie üblich verzögerte, wurde es 18:00, bis ich das rote Pferdi endlich ausladen konnte. Bei alten Pferden knapp unterhalb der 30 nicht so optimal, wenn sie anschliessend die beine schmeissen sollen.

eim "Ankleiden" Ihrer Dicklichkeit in der Stallgasse hat sie mir dann im Vorbeigen gleich eine geballert (sieht halt nicht mehr gut, schiesst gern mal nach vorbeihuschenden Gestalten im prüfungusstress, oder es war Rache, weil ich sie aus ihrem wohlverdienten Ruhestand aufgescheucht habe), was die üblichen "Oooch, ist diieee aber süüüüsss"-Horden, die das Tier immer umlungern, wenigstens in die Flucht schlug. Leider hatte ich dann auch keinen freundlichen Helfer mehr, das eine Reit-und Pflegemädel hat sich nämlich bei der Putzorgie in Eiseskälte am Sonntag die Frecke geholt, die andere hatte keinen Bock zum Mitfahren.

das Ablongiern klappte ganz prima, Hottie lief wie ein junger Gott, richtig schwungvoll nach etwas Überzeugungarbeit. Meine Peitsche traf präzise dahin, wo ich wollte. Der Chef vom Reitstall war ganz begeistert.

Für die Prüfung selbst kam dann der V-Effekt zum tragen, Hotties Lieblingsübung war dann plötzlich "Anhalten". Egal was, sie parierte immer astrein mit untergeschobener Hinterhand erstmal zum Halten durch und stand dann auch wie ein Denkmal. Beim Ablongieren vorher hatte ich manchmal Mühe, sie zum Anhalten zu bewegen . Ich habe schwer den Verdacht, das Tierle war überzeugt, mit dem Aushaken der Ausbinder nach dem Ablongieren war ihr Auftritt schon beendet und sie könne jetzt zum gemütlichen Teil übergehen (oder es war Rache, weil ich sie aus ihrem wohlverdienten Ruhestand gezerrt habe).
Mein persönliches Highlight an Peinlichkeit war das Treffen des Pferdes knapp hinter den Ohren mit dem Schlag anstatt auf der Schulter, um mein pferd wieder auf die Zirkellinie rauszuscheuchen. Ausserdem sind der Peitsche ein paar Knaller entfleucht,was absolut verboten ist. Ich weiss auch nicht wie, beim Ablongieren war sie noch ganz still (brandneues selbstgebasteles 3m-Monster mit 3m-Schlag).

Zum Glück hat das Richtergremium, bestehend aus Herrn Schmeer und Frau Hemmerling die halbe Zeit gar nicht hingesehen, weil mich beide seit 20 Jahren kennen und anscheined mehr von meinen "Longierkünsten" hielten als ich selbst .

Das war jedenfalls das Peinlichste in Puncto Longieren, das ich jemals abgeliefert habe, wie der erste Mensch und das erste Pferd.

Im praktischen Teil wurde folgendes geprüft, jeweils auf Kommando des Richters:

-Aufstellen auf der Mittellinie, Ausbinder korrekt verschnallt einhaken.

-Herauslongieren auf die Zirkellinie linke Hand, dann jeweils 2 Runden Schritt, Trab und Galopp, dann über Trab und Schritt durchpariern zum Halten (da wollte sie dann komischerweise nicht mehr sofort anhalten, das Vieh wird langsam senil, oder es war Rache, weil ich sie aus ihrem wohlverdienten Ruhestand gezerrt habe)

-Umschnallen der Ausbinder, Umhaken der Longe, Handwechsel über Vorhandwendung

-dann das selbe in grün auf der rechten Hand, fertig.

Wobei Herr Schmeer mir zum Schluss nur noch das Aufnehmen der Longe kommandierte, nicht aber das Anhalten vorher. Ich habe dann ganz listig gefragt, ob ich vorher durchpariren soll zum Halten. Er meinte dann, das könne er ja wohl voraussetzen. Ich hab ihm dann geantwortet, da er das nicht könne, wäre ja auch möglich, dass ich "Zirkel verkleinern" machen soll. Er hat dann nur gegrinst. Wahrscheinlich, weil ich eh schon eine Art zu gross geratener Volte als Zirkel hatte (so knapp 13 bis 14 m, ist halt ein Pony, kann auch kleine Kringel prima laufen).

Der Theoretische Teil war dann ein bisschen seltsam, ich wurde erstmal mit der Frage begrüsst "Was soll ich dich denn jetzt fragen, du weisst doch eh alles" ich hab dann wahrheitsgemäss geantwortet, dass ich überhaupt nix kann, hat sie mir gottseideank nicht geglaubt.
Ich musste dann nur aufzählen, in welchen Fällen man longiert,
welche Ausrüstung man verwenden kann/muss und welche Hilfen es gibt und wie die Stimmhilfe wann wirkt.

Das wars.

Leider habe ich ja mein Digicam bei der etwas überstürzten Abreise am Nachmittag liegen lassen, dabei wollte ich doch lauter chicke Fotos von mir und Hotti im Sonntagsstaat machen.

Übrigens bin ich seit Ende meiner Turnierkarriere irgendwie aus dem Leim gegangen, mir fehlt der schlankmachende Stress. Meine Reitjacke spannte etwas, ich hatte immer Angst, beim tief Luft holen fliegen vorne die Knöppe ab. In meinen rechten Stiefel bin ich nur noch dank Reissverschluss, den ich vorher noch nie aufmachen musste, reingekommen. Leider ging der das nur noch unter Abschnürung der Blutzufuhr wieder zu, das Bein ist laufend eingeschlafen.

Daheim habe ich dann noch im Stockdunkeln Vadders drittes und liebstes Kind im Schlamm festgeparkt, was einen kleinen Tobsuchtsanfall zur Folge hatte. Ich bin dann mal Hotti versorgen gegangen und hab ihn allein weitertoben lassen. Die Karre hat er glaube ich aber wieder flottgekriegt.

Wofür das ganze jetzt genau gut ist? keine Ahnung.
Der Käse hat micht 60,- Eulis gekostet und ich glaube, ich darf jetzt Anfänger und ruhige Pferde offiziell longieren.

Aber ich bin jetzt stolzer Besitzer eines weiteren Faschingsordens und einer komischen Urkunde. früher gabs da wenigstens so gelbe Heftchen, offenbar sind die abgeschafft.

Aussserdem wird mir die FN- Service-Card Basic automatisch zugesendet. Passt aber zum Abzeichen, Kategorie "Dinge, die die Welt nicht braucht". Und bringt der FN 10 Mäuse. mein zarter Einwand, dass ich das Ding erstens nicht brauche und zweitens als PM-Mitglied automatisch schon einige Vergünstigungen (oder alle?) habe, die diese Karte beinhaltet, hat leider auch nix genutzt.

Ich kann allen nur empfehlen, diesen Spass auch mal mitzumachen, ist zwar im Grund für garnix gut, macht aber Laune.

Und wenn Hotti nächstes Jahr noch lebt und noch nicht ganz verhunzt ist, mach ich dann das bronzene Longierabzeichen mit ihr.

Dann fang ich aber eine Woche vorher mit Üben an, und nicht erst 2 tage vorher, wobei der Sonntag wegen Regens zum Üben auch noch ins Wasser fiel. Für gut anderthalb jahre Rente ohne ordentliches Longieren (die Kiddies haben sie inzwischen auf Küsschen und Kutscherschnalzen astrein trainiert) war es gar nicht mal so übel.

Samstag, März 17, 2007

 

Mein wichtigstes Abzeichen

Da ich mich ganz spontan entschlossen habe, am Montag am kleinen Longierabzeichen teilzunehmen, und mich noch spontaner (heute mittag) dazu entschlossen habe, meine rote Dampfwalze dafür mitzunehmen, gibts dieses Wochenende leider kein Fundstück, keine Zeit zum Suchen, ich muss Mensch und Material (Dampfwalze übernimmt hoffentlich mehr oder weniger freiwillig das Reitmädel :-))erstmal wieder auf "prüfungstauglich" trimmen.
Eine nagelneue ca. 3m lange Angel-Peitsche, mit 3m langem Schlag habe ich heute morgen schon gebastelt, Pferdi läuft damit fast wie ein geölter Blitz, wenn auch leider nicht ganz Longier-Regeln-konform. Aber ich nehme das mit dem Bestehen dieser Prüfung (hat wahrscheinlich noch jeder geschafft) sowieso nicht so ganz ernst.

Selbstverständlich folgt demnächst ein ausfürhlicher Bericht.

Hier schonmal ein kleiner Link zu den Prüfungsanforderungen:

www.muenster.org/rv-muenster-sprakel/die_deutschen_longierabzeichen.pdf

Donnerstag, März 15, 2007

 

Wo befindet sich die Sattellage?

Da leider längst nicht jeder sattel auf jedes pferd passt, heute mal ein kleiner Beitrag dazu, wo sich überhaupt die maximal mögliche (d.h. kleiner geht immer , grösser nicht)Sattellage beim Pferd befindet:

Der hintere Rand der Sattellage ist immer spätestens beim 18. Rückenwirbel erreicht, da nur bis hierher die Rippe des Pferdes mitträgt und so die Belastung durch die Sattelpolster abfängt und verteilt.
Der vordere Rand der Sattellage beginnt frühestens dort, wo der Aktionsradius des Schulterblattes endet. Um diesen Punkt zu finden, sollte man das Bein des Pferdes nach vorne anheben, bis der Unterarm in die Waagrechte zeigt. Weiter nach hinten kann sich das Schulterblatt nicht bewegen.
Alles, was sich über dies beiden Punkte hinaus erstreckt, führt früher oder später unweigerlich zu gesundheitlichen Schäden und Deformationen, am hinteren Rand z.B. durch die heute üblichen Keilkissen, wenn sie in ihrer Länge nicht zur Rückenlänge des Pferdes passen. Oder die typischen Beulen am Schulterblatt, wenn er Sattel dort teilweise aufliegt, einmal ganz davon abgesehen, dass er dort die Bewegung des Pferdes einschränkt.

Wie in unteren Bild zu erkennen, ist die Sattellage im Verhältnis zum gesamten Rücken nicht wirklich gross, wobei dieses Bild noch den "Idealtyp" mit eher langem Rücken darstellt. Bei Tieren mit kurzem Rücken kommt es schnell zu Problemen, vor allem,wenn der Reiter für sich selbst eine eher grosse Sitzgrösse braucht.



Sonntag, März 11, 2007

 

Fundstück der Woche: Pferd (1-Euro-Jobber) im Ski-Urlaub


Freitag, März 09, 2007

 

Fact or Bullshit: Soja taugt nur als Schweinefutter

da ich sowoeso eine Vorliebe für Schweinefutter habe (siehe Silage), füttere ich natürlich auch Soja, besser gsagt Sojaextraktionsschrot, das normaler weise füe die Schweinemast bzw. zur Fütterung von Milchvieh verendet wird.

Bei mir bekommen es die Oldies wegen ihrer allgemein schlechteren Eiweissverwertung und tragende bzw. laktierende Stuten wegen ihres höheren Eiweissbedarfs. In Maßen ist es auch bei der Aufzucht nützlich, die allerdings nicht in Fohlenmast ausarten soll.

Manfred Gold schreibt dazu folgendes:" Ein besonders hochwertiges verdauliches Rohprotein ist im Sojaschrot enthalten......Die Herstellung erfolgt aus Sojabohnen; durch ein natürliches Röstverfahren ist Sojaextraktionsschrot für Pferd sehr schmackhaft und auch gut verdaulich."

Sojaextraktionsschrot
InhaltsstoffeGehalt
(je kg Original-
substanz)
Trockenmasse, g/kg870,00
Rohprotein, g/kg445,00
Lysin, g/kg27,50
Methionin, g/kg6,30
Methionin
+Cystin, g/kg
12,90
Threonin, g/kg17,30
Tryptophan, g/kg5,70
UDP, %
vom Rohprotein
30,00
nXP, g/kg256,00
RNB, g/kg30,00
Rohfaser, g/kg58,00
Rohfett, g/kg13,00
Zucker, g/kg95,00
Stärke, g/kg61,00
Stärkebe-
ständigkeit, %
10,00
beständige Stärke
(bXS), g/kg
6,10
NDForg, g/kg130,00
ADForg, g/kg78,50
NFC, g/kg226,00
Strukturwert
(SW), /kg
0,18
Rohasche, g/kg59,00
ME, MJ/kg
(Schwein)
13,35
ME, MJ/kg
(Geflügel)
9,80
ME, MJ/kg
(Rind)
12,00
NEL, MJ/kg7,50
Calcium, g/kg3,00
Phosphor, g/kg6,40
verdaulicher
Phosphor, g/kg

2,25
Natrium, g/kg0,30

aus: DLG-Tabellen

Sonntag, März 04, 2007

 

Fundstück der Woche: geschmackvoller Staubfänger

Noch eine kleine Anregung für die Turnierveranstalter, gedacht für alle, die nur wegen der Ehre, und nicht wegen des Geldes teilnehemen (bzw. um sich jedesmal neu zu blamieren....)


Donnerstag, März 01, 2007

 

Alles Banane


Magnesium soll ja wahre Wunder Wunder wirken gegen Nervosität beim Pferd, weshalb es zahlreiche teure Zusatzpülverchen zum Ausgleich des Magnesiummangels und Beseitigung der damit in Verbindung gebrachten Hibbeligkeit gibt. Tatsächlich dürften echte Fälle von Magnesiummangel eher selten sein. Wer bei seinem Pferd dennoch einen solchen vermutet - anstatt teurer Pülverkens tut es auch eine einfache Banane pro Tag - sie enthält ausreichend Magnesium und ausserdem viele weitere gesunde Inhaltsstoffe.
Falls die Kur beim Pferd nicht anschlägt: einfach mal den Reiter regelmässig mit Bananen füttern, bekanntlich überträgt sich die Gelassenheit des Reiters ja auch aufs Pferd.

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